Wir haben ihn voll ausgekostet, den heissen Sommer. Gut gab es etliche Arbeiten im Haus zu erledigen so waren wir wenigstens am Schatten.
Unser Badezimmer nimmt langsam Form an.
Fertig und einsatzbereit. Herrlich.
Im Garten läuft nicht alles so rund wie erhofft. Ich denke gerade wegen der grossen Trockenheit leiden auch unsere armen Mäuse unter Hunger. Salate verschwinden und lassen bloss ein Loch übrig. Während des Tages und in der folgenden Nacht bedienen sie sich bei zwei Kürbisstauden. Die Wurzeln haben sie gesättigt, aber über der Erde sieht es traurig aus.
Die Ausläufer scheinen sich aber zu erholen. Wird es wohl für Früchte reichen?
Dafür fangen die beiden Butternuts-stauden an, sich hinter dem Hügelbeet auszubreiten.
Aber mit der Kartoffelernte …
… war ich sehr zufrieden.
Und dann haben wir wieder einmal „Chalon dans la rue“ genossen!
Ein kleiner Einblick.
Eine Installation für Weinbergschnecken. Leider durfte man nicht fotografieren solange die Tiere unterwegs waren.
Erfrischungsbuden gab es überall.
Welches Bilderbuch kommt mir da in den Sinn?
Fast fühlt man sich ins Mittelalter zurückversetzt.
Menschen, Menschen, Menschen …
Am 26. Juli wird unser sechster Enkel Elias in Brasilien geboren. Wir freuen uns riesig.

Nach der Kartoffelernte kann ich meinen kleinen Garten neu organisieren.
Dank dem lang ersehnten Regen spriessen die Sämereien schnell.
Auch hier verschwindet ab und zu ein Salat.
Hinter dem Haus können wir mit Ernten anfangen.
Hui, haben wir Feigen geschlemmt!
Auch über die Auberginen habe ich mich sehr gefreut.
Sicher 15 Stück verstecken sich …
… unter dem grossen Blätterdach.
32 Stück Butternuts habe ich geerntet.
34 Butternuts … ! Von zwei Pflanzen.
Trotz Mäusefrass wird es auch einige Potimarons geben.
Bereits spürt man den nahenden Herbst.