
Abendstimmung am étang de Diombe
Weit gespannter Himmel, berückende Abendstimmungen, starke Wolkengebilde: all das hat uns bei Ausflügen zu Fuss oder mit den Fahrrädern beeindruckt. Die vielen Regenperioden, düstere Nebelstimmungen und kalten Nordwindtage haben wir nicht fotografiert, da blieben wir schön in der warmen Stube…
Blick über’s Feld nach Westen
Abendlicht auf der Trauerweide
Raumschiff im Westen
unterwegs nach St. Didier
Am étang de Montarlot
Panorama Montarlot
Abendmond
Weiter Abendhimmel unterwegs.
Cabane im Abendlicht, Regrenmesser im Vordergrund.
Graue Wolken im Norden
Abend am étang de Diombe
Vollmond über laineosier
Herbstnebel über der Rossweide
Martins Pferde auf der Herbstweide.
Und nocheinmal: étang de Diombe
Eva am étang de Montarlot Richtung Süden…
… gleicher Standort, gleiche Zeit Richtung Norden.
Oft waren wir auch mit unsern Kindern und Grosskindern unterwegs
Zu Fuss durch den Baumtunnel
Unterwegs zum Hagebutten pflücken
7 km mit dem like-a-bike! Chapeau, oder eher casque
Grossglungge entdeckt.
Zvierihalt
schiefern am étang de Montarlot.
geschafft…1 Mal
Unterwegs Richtung St. Didier.
Advents- und Weihnachtszeit

Kranz aus Hortensienblüten fur die Haustüre.
Abendstimmung im Treppenfenster
Mmmhhh
Herr und Frau Gritibänz
vorweihnächtliches Kerzenrund im Ofenraum.
Evas Leuchtturm war Vorlage für das Grusskärtchen. Ging leider beim Spiel der Enkel in die Brüche!
Hagebuttenkonfitüre
Zusammen mit Sabins Familie sammeln wir bei einem Veloausflug die Hagebutten aus den Hecken am Weg.
Geputzt und gewaschen werden sie aufgekocht.
Anschliessend durchs Passevite und den Rest mit Wasser aufgemischt durchs Sieb gestrichen.
aufkochen, mit Zucker und Agar Agar ergänzen.
Der kleinere Teil wird hier fertig verarbeitet und abgefüllt, der grössere Teil lagert nun im Schaftelengrat.
Zu geniessen zum Beispiel mit Frischkäse aus Sabins Produktion!
Kärtchenproduktion
einzeln handkoloriert
einzeln handbeglitzert
einzeln gestempelt und adressiert
Flicken
Ständerlampe
Lampendesign: junge Katzen und junge Enkel
neu verdrahtet durch Eva
mit Pappmaché…
… und Seidenpapier versehen…
lässt sie sich wieder sehen
Holzen
Die Tannenrugeli, die ich im Sommer von Madeleines vier Tannen hertransportiert habe.
Einen Teil spalte ich noch im August. Er lagert in der Scheune (ca. 1 Ster)
Den Rest spalte und staple ich im November (ca. 2 Ster)
fertig gestapelt und gedeckt zum Trocken…
… und datiert.
Fällen einer Esche bei strahlendem Winterwetter…
… am nächsten Tag liegt nicht nur der Baum sondern auch noch ein bitzeli Schnee..
Harzige Sache
Unsere Nachbarin musste 4 kranke Tannen fällen. Wir haben das ganze Holz erhalten – es musste allerdings noch verarbeitet, gespaltet werden. Was da zum Vorschein kam war ziemlich klebrig.
Von einigen besonders harzigen Tannenscheitern habe ich Harz weggekratzt…
… in einer Pfanne aufgekocht…
gesiebt und so Harzplatten gegossen.
Eingefüllt in ein Aluschäli entsteht z.B. Kolophonium für den Geigenbogen.
Die Reste aus dem Sieb ergeben Brocken, die bestens als Anzündhilfe Verwendung finden.
Ein bisschen Harzkrümel…
… und schon bald lodert es.
Kinderhaus im Bambuswäldchen.
Unterwegs zur Baustelle im Bambushain.
Palette und Eckpfosten stehen.
Mithilfe von Vincent.
Der Türpfosten steht auch.
Da wird der Boden festgenagelt
Die Türschwelle
Der Estrichboden…
… wird ebenfalls festgenagelt.
Tiere
Wir trauern immer noch um Ponpon. Hier liegt er in seinem Grab.
Später wollen die beiden Jungs ihm ein „Todeskreuz“ auf sein Grab stellen.
Damit Lülü einem auf Augenhöhe begegnen kann, begibt sie sich z.B. auf die Rezeptbücher…
…oder direkt auf den Partner, wenn er sich grad in geeigneter Position befindet.
Eben auf Augenhöhe
Warum auch immer sie gerade die Legowiese ausgesucht hat, es scheint ihr hier wohl zu sein.
Eva stellt die Uhrzeit beim Hühnertörli neu ein, die Winterisolation deckt den Grossteil des Häuschens
Henriette, Odette und Pipa unter der Trauerweide.
In einer Falle beim étang de Montarlot finden wir eine gefangene Biberratte, ca. 40 cm lang.
Libelle, ebenda.
Pectinatella magnifica, eine Konlonie von Süsswassermoostierchen. Das geleeartige Rund misst etwa 20 cm im Durchmesser. Wurde in Frankreich das erste Mal 1990 beobachtet.
Zwei Pectinatellen.
Eines späten Herbsttages plötzlich eine Invasion von Marienkäfern an der Sonnenseite.
Am Gebälk im Obergeschoss findet Eva diese verlassene Brutkolonie von orientalischen Mörtelwespen: kunstvolle Gebilde aus einheimischem Lehm.
Brutkolonie von vorn. Ein Röhrchen ist ca. 4 cm lang.
Geselligkeit
Links Legoparadies, rechts Duett mit Bass und Gesang
Wieder einmal Chugelibahn!
Manchmal geht’s so schön gemeinsam
Allabendliches Gute Nacht Filmli: Pat a Mat
Fondue mit den edlen 6 Holzarten-Gabeln von Steph
Happy New Year!
Schampus
Von August bis Dezember haben wir Trauben gelesen und immer ca. 3l zu Sauser verarbeitet. Die letzte Lese war am 14.12. 2020: Eiswein!
Im Oktober habe ich versuchsweise 2 Glasflaschen pasteurisiert. Zehn Tage später habe ich die erste bei Sue und Nik vorsichtig geöffnet. Bügel auf, einschenken, bestens geblieben.
Die zweite spare ich bis zum Silvester. Zehn vor zwölf, Sabin steht zur Sicherheit mit einem Lappen bereit. Bügel auf – die zweite Tischbombe an diesem Abend. Ein Riesenstrahl direkt an die Decke, der Versuch wieder zu schliessen verteilt den Saft auch auf die restliche Umgebung. Sofort grosse Aufwischaktion, so dass wir 24:00 doch noch anstossen können. Die Wände lassen sich nicht abwischen, das wird mit den kommenden Jahren verbleichen, wie schon Rotweinflecken vorher.
Die beiden Flaschen während des Pasteurisierens
Aussenwand zwischen den Papageien
Mittelwand: die Filme haben jetzt einen Antik-Look
Diapositiv
Nebst den Super 8 Filmen bringe ich aus Thun ebenfalls unsere Dias mit. Mit einer Einrichtung kann ich Smartphone oder Fotoapparat vor den Dias platzieren und diese so abfotografieren. Interessant sind vorallem die paar Dias, die ich von Vaters Sammlung habe.
Mit dieser Einrichtung fotografiere ich Einiges aus unseren Dias ab.
Stephan und ich der Stube in Radelfingen, ca. 1959
Häppy Family ca. 1963
Hot Wheels am Blüemlisalpweg, ca. 1968
Semerzeit in Versailles ca. 1976
Ausgang in Oceanside CA 1981
Zwei junge Familien im Riedacker 1983
Frankreich März 1996
Korben
Wegen Corona hatten wir dieses Jahr keine Kurse, dafür einige Korbbestellungen. Deswegen hat Jürg drei Mal Weiden eingelegt und „verkorbt“.
Ein rechteckiger Rahmenkorb entsteht.
Lülü kaut mir die Weiden vor
Zwischenstand
Fotoshooting im Gras…
Start zum kleineren Holzkorb
fertiger kleiner Holzkorb in cioccolato fondente
Rundkorb mit Griffen
Eine Serie Rundkörbe mit Griffen
Ein ehemaliger Rundkorb bekommt einen Henkel anstatt zwei Griffe.
Ovaler Henkelkorb
Start zum grossen Henkelkorb in geschälter Weide: auf unserm Grundstück gewachsen, geschält und verarbeitet.
Bestellung eines grossen Henkelkorbes zum Transport von Geschirr und Pfannen
Die fertige Auftragsarbeit
Gruppenbild der November Korberwoche
Garten
Trotz auch frostigen Tagen:
Rucola,
Spinat,
Radieschen und
Nüssler können geerntet werden.
Auch der Knoblauch spriesst zwischen den Erdbeeren. Anfang …
… und Ende Dezember.
Bei uns herrscht im Moment wieder ein beschaulicher Alltag. Das ist auch schön. Wir freuen uns aber ebenso, wenn wir wieder Besuch begrüssen können.

New maAAbendstimmung am ét