Fast wie Sommer, dabei ist es Mitte Oktober. Gerne räkeln wir uns in der Sonne.
Das Wasser lockt, obwohl die Wassertemperatur nur 12°C beträgt. Nur für harte Typen und Typinnen.
Haare müssen fallen …
… gut dass da jemand sauber macht
Aber einmal ist genug. Bassin weg und die Matten laden zum Turnen ein.
Auch dieses Jahr werden wir reich beschenkt mit Früchten aus Garten, Wald und Ofen 🙂
Unsere ersten Pfirsiche.
Gürkli vom Nachbarn. Vor dem Einmachen und …
… nach dem Sterilisieren.
Da haben wir etwa Gutes entdeckt. Unser kleiner Teich war diesen Sommer vollständig ausgetrocknet.
So konnten wir etwa 10cm feinste Komposterde abtragen und in den Garten verfrachten.
Deswegen spriesst und gedeiht das Gemüse wie wild.
Dieses Jahr hat es wieder sehr viele Pilze.
Auch Kunsthandwerkliches entsteht.
Ein Baby-Cocon ist am Werden.
Aus luftiger Wolle …
… wird fester weicher Filz.
Baby-Höhle für wohlige Wärme und Geborgenheit. Eher für Fortgeschrittene.
Daneben gibt es Ton-Löffeli. Fast wie im Mittelalter.
Alle Gäste sind abgereist. Jetzt ist es an uns, ein paar Tage zu verreisen. Wir erkunden das Burgund, das bei uns in Mervans ja gerade erst angefangen hat. Während eines Tages reisen wir gegen Norden, um auf halber Strecke nach Paris, in Auxerre ein paar Tage zu bleiben und die dortige Gegend unsicher zu machen. Unterwegs besuchen wir schon ein paar bekannte Kirchen und Kathedralen.
Hôtel Dieu in Beaune.
Reich verziertes Portal in Beaune.
Etwas weiter nördlich Autun.
Noch weiter gegen Paris, Vezelay
Auxerre, unser Ziel.
Die Terrasse zu unserm „Chambre d’hôte“
Die Kathedrale von Auxerre.
Sehr helles Kirchenschiff.
Toucy, auf dem Weg nach Guedelon.
Hier in Guedelon wird eine Burg gebaut. Wie im Mittelalter. Und das bereits seit 20 Jahren.
Ein fertiger Teil der Burg.
Deckenschmuck im Rittersaal.
Zimmermann bei der Arbeit. Wie im Mittelalter.
Eine Baustelle wie ein Wimmelbild.
Eine Wendeltreppe entsteht.
Mit den Laufrädern können grosse Gewichte gehoben und verschoben werden.
Dieses Schloss ganz in der Nähe von Guedelon diente so ungefähr als Vorbild.
Mit dem E-Bike durch die hügeligen Rebberge, das fägt !
Eingebettet in die Hügel – Irancy
Am Abend zurück in Auxerre
Herrlich, was uns da so über den Weg kröicht und flöicht :-}
Wenn keine Gäste da sind, ist Jürg immer am Bauen. Das letzte Zimmer ist am Enstehen. Im Stall gibt es neuen Stauraum, damit unser „Gnusch“ etwas übersichtlicher wird.
Balken müssen ersetzt werden, weil sie abgefault sind.
Jetzt kann Restholz gelagert werden.
Im Stall gibt es ein neues Stück Estrich. „Estrich Upgrade“
Der Boden wächst …
… und voilà, da ist er fertig, 10 Mega neuer Speicherplatz.
Und in den Pausen spielen wir auch mal Ping-Pong. 🙂