Ein langer, heisser Sommer mit vielen Gästen, neuen Bekanntschaften, schönen Begegnungen. Warme Tage bis weit in den Oktober liessen den Herbst nur kurz werden, schon Mitte November hat es zum ersten Mal geschneit.
Im Juli erfreuen sich viele unterschiedliche Leute im Pool. Bei Temperaturen um 40°C im Schatten ist auch Wasser mit 29°C fast noch angenehm frisch. Allerdings bleibt das Überwachen der Wasserqualität eine Sysiphus Arbeit…

Der Sonnenkocher kommt etliche Male zum Einsatz. Die Temperatur steigt bis auf 140°C
Sonnenkocher ausrichten…
…vorheizen.
Nach dem Vorheizen Gargut hineinstellen
Hier gibts Kefen aus dem Garten.
Durch den Sommer wird immer wieder etwas an der „Poncerie“ gearbeitet, dem Nebenraum zum Schopf, der für staubige Arbeiten gemacht wurde.
Zwei gerundete Türflügel machen den Raum abschliessbar
Ein ebenfalls gerundetes Fenster (aus dem Aarefeldschulhaus) bringt mehr Licht hinein
Zwei Arbeitstische und eine Holzwerkzeugwand ergänzen die Ausrüstung in der „poncerie“
Die Tür aus alten Riemen der Tenntore fügt sich gut in den Schopf ein.
Châlon dans la rue. Einmal hüten wir die beiden Jungs, währenddem die Eltern auf Entdeckungstour gehen.
Spaziergang mit dem Marienkäfer
Auto als Plantschbecken
Elias dreht etliche Runden auf dem Karussell
Miniaturbühne mit Live Musik
Die Hühner begleiten unser Leben. Es ist interessant, das Grosswerden der beiden Küken mitzuverfolgen.
Zufluchtsort
Pippo und Pippa leben zuerst mit Henriette im Atelier und draussen im eigenen Gehege
Nach etwa 6 Wochen tummeln sie sich mit allen grossen Hühnern.
Sie werden immer mutiger und suchen überall nach etwas Essbarem.
Mithilfe bei Eva, die den Schuttplatz für ein Hügelbeet bereitmachen will. Da kommt hie und da ein Tausendfüssler oder eine Assel zum Vorschein = Leckerbissen.
Eva macht den Hühnern Dampf
Pippo ist gut drei Monate alt, aber er ist kräftig; und übt auch schon mal seinen Hahnenschrei, allerdings noch etwas stimmbrüchig.
Die Hühner fressen Eva aus der Hand
Nach der Kartoffelernte im August macht Eva den Garten bereit für den zweiten Anbau: Salate, Kohl, Lauch, Spinat und Krautstiele, Rettich und Randen.

Frisch angelegter Garten im Sommer

So sieht er im Herbst aus
Trotz grosser Trockenheit ist es ein fruchtiger Sommer. Es gibt zwei langandauernde Feigensaisons: nebst frischen Früchten gibts oft auch Feigenkuchen. Eine ganze Büchse getrockneter Früchte wird im Winter die Müeslis bereichern.
Kiloweise frische Früchte.
Feigenkuchen
Die drei Pfirsiche reifen alle am selben Ast. Schön anzuschauen, nicht umwerfend im Geschmack.
Wir verarbeiten unsere Trauben nach und nach fast alle zu Sauser
Wespen an einer Feige.
Ein Bär an der Apfelminze.
Auch wenn keine Kurse stattfinden, gekorbt und gefilzt wird trotzdem.
Elena richtet die Staken zu ihrem ersten Körbchen
Kleines ovales Körbchen mit Sperrholzboden
Stilleben mit Hühnerhaus und Weidenkugel
Filzfinkli für ein Neugeborenes
Da ziemlich viele Gäste uns besuchen, gibt es öfter Mal Pizza, für uns jedes Mal ein schönes Ereignis.
Pizza belegen…
…bereit zum Einschieben.
Unterhaltsarbeiten:
Jürg beginnt, die Fugen der Aussenmauer nach und nach zu ersetzen, Boiler werden entkalkt und der Briefkasten bekommt ein neues Dach.
Pizza Ofenwand nach Auskratzen der Fugen und herausspitzen der kaputten Steine.
Die gleiche Wand nach der Sanierung.
Ausbau aus dem entleerten Boiler
Zwei unterschiedlich verbrauchte Anoden. Linke nach Entkalkung noch brauchbar, rechte in drei Teile zerbrochen, verbraucht, muss ersetzt werden.
Rechts Heizstab und Anode vor der Reinigung, links der entkalkte Heizstab. Die Anode musste ersetzt werden.
Altes Briefkastendach
Dach bereit zum neu eindecken.
Die handgemachten Ziegel sind mit Draht und Nägeln gesichert, da ihr Eigengewicht zu gering ist.
Neues Dach auf dem Briefkasten.
Im September verreisen wir für eine Woche in die Bretagne, zu der Küste der Granit Rose.
Felsformation Père Trebeurden
Sonnenuntergang im Hafen von Trebeurden.
Bucht von St. Michel en Grève bei Ebbe
Zurück in Mervans, ein wenig Sehnsucht nach dem Meer: Zaubertüre am Schopf
Die Tage werden kürzer, Kerzen begleiten uns in die Winterzeit.

