Blumen, Gemüse und Früchte erfreuen uns durch den ganzen Sommer.
Margritten
Lupinen
Holunder
Mohn
Erdbeeren
Erste Feigen
Tomaten
Bohnen
Salat
Basilikum
Kartoffeln
In einer Betonritze unter dem Bänklein wächst und blüht sogar ein Mohn.
Freude herrscht, wenn es im Sommer einmal so richtig regnet.
Einige kulinarische Leckerbissen des Sommers.
Der Käse stammt nicht aus dem Garten (Das Bier ebenfalls noch nicht)
Die Sommerpause des Fischhändlers ist vorbei: Zeit für ein Sashimi.
Bar à l’orange, mit den letzten Orangen von Giovanni aus Orosei
Der Bambushain wächst rasant: wir zählen über hundert neue Stängel. Bei einem messen wir am Abend 2 m. Am folgenden Abend sind es 2,42 m!
Etwa die Hälfte aller Triebe schneiden und giften wir, damit das Wäldchen in seinen Grenzen bleibt. Etliche ernten wir und brauchen diese zum Hochbinden von Bohnen und Tomaten.
Vielerorts wachsen Hafer, Weizen und Gersten, vielleicht auch noch andere Getreidearten. Wahrscheinlich zerstreut von Vögeln am Futterbrett. Jürg beschäftigt sich mit dem Dreschen, kommt aber nur sehr gemächlich voran. Den halben Löffel Haferflocken muss man entsprechend langsam geniessen!
Haferhalme
Samenkapseln vollständig
Äussere Spelzen
Innere Kerne
Innere Spelzen
Haferkerne
Bereit zum Quetschen
fertige Haferflocken!
Von Mai bis September wird immer wieder mit Weiden gearbeitet: Körbchen, Kugeln, Kränze und Fische entstehen.
An der Südwand lässt sich auch bei Nordwind gemütlich arbeiten
Immer wieder ist der Brunnen gefüllt mit Weiden.
Grimmiger Knorpelwiderling
Kugel vor grauem Himmel
Lockerschwimmiger Zweifärbling
Kugel in den Nussbäumen
Aufstrebender Japanäugling
Ergebnis einer Korberwoche.
Flundermässiger Zweiäugling
Kugel im Gras
Brotkorb mit Sperrholzboden
Idyll vor Ziehbrunnen
Rahmenkorb rund
Bereit für den Randabschluss
Zwei verschiedene Henkel
Detail Doppelhenkel
Ein Kranz aus schwarzen Weiden
Der Abschluss zu einem „Panier à jour“
In den Weiden vor den Zimmern hat sich ein Zaunkönigpärchen ein Nest gebaut. Wir beobachten das Füttern und erschrecken immer wieder, wenn der König unerwartet vor unserer Nase losfliegt.
Das Nest aus Moos gebaut in den Weidenzweigent
Durch das Loch kann man die jungen ZaunprinzessInnen entdecken
Seitdem die Hühner nur noch den hinteren Teil bewohnen, stehen diese oft am Töörli. Deshalb braucht es einen verlängerten Tritt zur Terasse, damit wir die Köttel einfacher entfernen können.
Pippo verletzt Henriette so stark am Hals, dass wir ihn nicht mehr länger dulden wollen.
Henriette vor einer Weidenschale.
Pippo nach dem Rupfen.
Über Pfingsten sind alle Geschwister von Jürg da, mit Partnern und zum Teil mit Kindern und Freunden. Neunzehn Leute sind wir insgesamt.
Aasuge, amerikanisches Turnier
Jaden nimmt Anlauf zum Rückwärtssalto
Zmorgenbuffet
bereit zur Pizzafete.
Ausklang im Abendlicht
Dank zwei H&HH (Haus und Hühner- Hüter)Paaren können wir im Juli für zehn Tage nach Sardinien in die Ferien verreisen. Hier ein paar Bilder zu unserem Aufenthalt.
Abfahrt am Morgen aus Livorno
Ankunft am Abend in Olbia
Besuche alter Kultstätten
Unsere Dachterrasse in Sassari
und der Ausblick davon.
Piazza del Popolo in Sassari
Badetag an der spiaggiacoscia di donna
Unterwegs nach Bosa
Santissima Trinità di Saccargia
Dritte Etappe: Orgosolo, der Ort mit den vielen murales, den Wandbildern.
Tagesausflug zum Monte San Giovanni
Panoramablick vom „Gipfel“
Ein Tag in der Oasi di Bidderosa
Das junge Blatt ist in Mervans innert kurzer Zeitaus dem mitgebrachten Feigenkaktusblatt gesprossen.
Ausflug am Golfo di Orosei. Blick geradeaus…
Blick nach links…
Einfahrt der Fähre zurück nach Livorno
Abfahrt abends von Olbia
Über die Tage von „Châlon dans la Rue“ sind wir noch einmal neunzehn Bewohner. Hier einige Bilder dieser Sommertage.
Das Bad ist gut besucht. Manchmal erreicht es 29°C.
Châlon im Kleinkunstkleid
La fee verte
Elias am Klavierkarussell
Mit Ravì
Sabin wird beschallt!
Musik aus Afrika
Musik aus Frankreich
Bettenspektakel
Ein zauberhaftes Kleintheater nur für zwei Personen
Das kleine Männchen macht eine phantastische Reise.
Zuerst bekommen wir ein junges, graues Büsi aus der Nachbarschaft: Lülü. Sie ist sehr schnell daheim bei uns, erwacht morgens früh um fünf und will spielen. Da muss Jürg eine Tür einbauen, damit Lülü sich unten austoben kann, bis wir wach sind.
Anfang September kommt aus der Schweiz noch ein junger Kater dazu: Ponpon. Für die Reise entsteht ein Korb mit Deckel, welchen Lülü erst mal ausprobieren darf.
viereckiger, gestäbter Korb mit Deckel
Lülü testet das Gefängnis.
Die beiden brauchen ein paar Tage, bis sie sich aneinander gewöhnt haben. Ponpon lassen wir erst nach einer Woche hinaus. Jetzt verstehen sich die beiden ausgezeichnet und gehen zu zweit auf Entdeckungsreisen und auf Hühnerjagd.
Ponpons Lieblingsschlafplatz: auf dem Filz im Schaukelstuhl
Er hat ein Fell wie Seide
Siesta zu zweit
Lülü ist ein Körbchen Freak: Im Abfallkörbchen…
Rahmenkorb längs
oder auf der Bank
Im Kinder Spielkörbli
Das war im Sommer.
zusammengerollt
In der Kugel auf dem Fell
Suchbild: wo ist Ponpon?
Sommer ade, Partner ade
Zeit, das Bassin abzubauen, zu reinigen und in den Winterschlaf zu versetzen.
Aber auch Zeit, den Peugeot Partner zu prüfen. Er wird zurückgewiesen. Wir schauen uns beim Garagier das kritisierte Chassis von unten an: carrémant pourri, total verrostete Längsträger. Nach 20 Jahren und fast 300 000 Km Ende der Reise.