Auch in der näheren Umgebung machen wir und unsere Gäste etliche Ausflüge.
Auf der Allée de la Balme in St Germain
Mit Velo…
… und Like a Bike unterwegs
Wasserläufer beobachten
Rasch zurück, bevor die Gewitterfront uns erreicht.
Exkursion im Bambuswäldchen.
Reise zum nächsten étang.
Rast und Pick Nick
étang de Fussey
Dessert gespendet von Madeleine
Diese hat Annik herangezoomt
Rund ums Haus begegnen wir so vielem, das wächst und gedeiht, auch wenn die lange Trockenzeit und die fleissigen Schärmäuse uns zu schaffen machen.
Eine reiche Ernte an Kartoffeln. Hier die drei Grössen von „Monalisa“, Lagersorte.
Petterson fotografiert seine Kartoffelernte
Ab Sommer bis Mitte Oktober ernten wir immer wieder Feigen.
Mal die violetten, hier die birnenförmige.
Feigentrocknen alla turca
was ist das bloss für eine Blüte?
Eine aufgeblühte Artischocke.
Auf einmal hat’s im Nachbarfeld kiloweise Champignons.
Die schmucken Früchte der Helmbohne.
Der Feigenkaktus aus der Biderosa (Sardinienurlaub 2019) macht sich: ein neues Blatt und eine Knospe.
Die Passionsblume hat viele Früchte angesetzt
Schön, aber leer!
Schon ab August: Trauben lesen…
… abbeeren…
… aufkochen…
… abtropfen, abfüllen und gären lassen.lassen
Prost Suuser, bis Ende Oktober immer wieder.
Madeleine lässt ihre 4 Tannen fällen.
In etlichen Fuhren im Budechare gelangen die Trämel zu uns und warten immer noch, dass sie jemand spaltet…
Die Garderobe soll eine Hutablage erhalten, damit wir unter Anderem auch die Kistchen für das Zubehör der e-Bikes aufbewahren können.
Mit den rohen Brettern in die Zimmerei fahren.
Schwarten wegsägen, parallele Leisten sägen,
…auf der Hobelmaschine abrichten…
… dickenhobeln.
Die Latten bereit zum Verleimen.
Über Mittag in den Zwingen.
Fertig verleimt
Zum Schluss wieder eine Schwartenseite festgeleimt, auf Wunsch der Bestellerin, und auf kleinen Konsolen montiert.
Leider sieht man vom schönen Brett kaum mehr etwas.
Tiere
zu dritt in der Salatschleuder
zu viert auf dem Fell
zu sechst auf dem kühlen Boden
oder allein beim Mittagsschläfchen
oder allein auf dem Kontrabass
Die Maus hat Lülü hergeschafft; manchmal bis zu 4 Stück pro Tag!
Boubou ist das einzige Junge, welches bei uns blieb.
Er wurde im September vor unserem Haus überfahren. Er war so ein feines Katerli.
Hier die Grabstätte von Boubou.
Jeeeh, da kommt unser Büssi: bei der Übergabe auf dem Parkplatz im Wankdorf.
Währenddem sich im Haus junge Katzen tummeln, nimmt Ponpon Reissaus und bleibt 18 Tage weg. Als er wiederkommt, braucht er sein eigenes Fressörtchen, damit er ungestört fressen und sich wieder aus dem Staub machen kann.
Pipa will schon seit einem Monat brüten.
Jetzt gehts in eine kalte Badi
Nach zwei Behandlungen ist sie nicht mehr gluggerig und kommt wieder raus und legt Eier.
Beine und Schatten ergeben einen schönen Stern
Ravi am Hühnerhüten im Bambuswäldchen
Ponpon im Exil. Legt er hier gerade ein Ei?
Steph ersetzt den Träger beim Ofenraum, der, weil abgefault, nur an der Pfette hängt, anstatt diese zu stützen.
Unten abgefaulter Eichenträger
Holznägel gelöst, Gebälk entfernt.
Ansicht von aussen
Das faule Ende wird abgesägt
Das neue Balkenstück, auf der Bandsäge zurecht gesägt
Auch der Schlitz wird auf der Bandsäge vorbereitet.
Passt genau!
Das Einsetzen geht weniger locker als das Herauslösen
Aber schlussendlich passt es.
Nun trägt die Stütze wieder
und liegt unten auf einer Eisenplatte.
Eine schweisstreibende Arbeit!
Essen
Mis en place (mep) für eine Ratatouille.
Elias und Ravi machen Apfelküchlein
Ausgewallten Teig ins Blech
mit Randverzierung
mmmhh
Beim Frühstück
Eriksons Geburtstagskuchen: der 4 er Rubikkube. Wegen der Hitze fliesst die Glasur nur so dahin…
Sushi für viele.
Ich probiere auch mit Stäbchen.
Sushi für zwei
mep für die Kürbissuppe aus unserem einzigen heurigen Kürbis
schmeckt fein!
Töpferei
Manaën hat einen Kerzenturm gebaut.
Hier meine eigene Version.
Danach gab es Pflanzenstelen.
Auch Manaën hat sehr gut gearbeitet.
Lang hats gedauert, bis die lustigen Löffel endlich fertig geworden sind.
Vincents Pizzaöfeli.
Und Sabin konnte endlich wieder mal drehen.
Elias an der Scheibe
Unterstützung von mamãe
Hoppla!
Besuch von Anniks Familie Ende Juli: Zeit zum Ausspannen und Spielen.
Spiel mit den jungen Katzen
Spiel am grossen Tisch
Vincent am Gitarrespielen
Zeit zum lesen
Zwei Wochen waren Elias und Ravi bei uns in den Herbstferien. Nebst Ausflügen, Lego und Playmobilspiel gab’s noch weitere Arbeiten.
Wir wollen ein Haus bauen!
Steine aufs Bodenpapier
Sand heraussieben
Mörtel herstellen
„Beton machen“ sagt Elias, aus Sand und Wasser
Beton abfüllen
zur Baustelle damit
Beton auf die Steine
Elias überall etwas
Ravi schön dick am Anfang
Eeeendlich kann man wieder Gras mähen: Pilot Ravi
Pilot Elias.
Wer ist hier der Kasper?
ein Nachmittagsprogramm: bei Yes einen Ballon holen…
… ihn wegwerfen, wo er grad am Boden zerplatzt…
und mit der Zange die Resten aufsammeln.
Nächstes Programm: Farbe bestellen…
… schön verteilen…
Elias: Landschaftsbild?
Ravi: Bunter Herbst?
Holz holen mit der Schubkarre
und mit dem Holzwägeli.
Korben
Ein Holzkorb ist bestellt
So wächst er auf der Lehre
Der fertige Korb: fior di latte
das zweite Exemplar, etwas kräftiger: cioccolato fondente
1. Umnutzung in Thun
2. Umnutzung in Hellbühl
Bestellung: ein Korb zum Aufhängen für Handschuhe und Mützen
In Gebrauch genommen in Bern
Bestellung: ein gleicher Gartenkorb, wie Sabin ihn im Sommer bekommen hat!
Im Ernteeinsatz in Bern.
Unterhalt
Wenn die Zuleitung tropft… Das ist dank fachmännischem Rat behoben.
Wenn sich die achtlos hingeworfene Hose…
… uber solche Achtlosigkeit ärgert.
Wenn das Fundament der Scheune…
… fundamental untergraben wird. Das zu beheben dauert noch etwas.