Bis Weihnachten konnten wir immer wieder draussen „käfelen“. Jetzt warten wir sehnsüchtig auf warme Sonnentage.
Unser Winter war zwar mild, es gab wenige Tage mit Minusgraden, dafür hat es sehr oft ausgiebig geregnet. Und jetzt kommt noch der Wind dazu, das macht die ganze Sache auch nicht angenehmer. Es blüht zwar hier und da, aber die Stunden, die man draussen verbringen kann sind rar.
Aber auch vom Haus aus kann man wunderbar beobachten, sei es das Vogelhäuschen unmittelbar vor dem Küchenfenster oder was sich etwas weiter hinten im Grundstück tut.
Auch im Haus gibt es immer etwas zu tun …
… das braucht etwas Zeit …
… und schmeckt den meisten. Der fertige Limoncello.
Dies ein Nebenprodukt, das auch nicht zu verachten ist.
Kurze Wetteraufhellung, sofort Weiden schneiden.
Fertig geschinttene und geputzteKopfweide
Das erste und einzige Mal, wo wir im neuen Jahr draussen „käfelen“ konnten.
Die frischgeschnittenen Weiden stehen zum Trocknen unter dem regensichern Dach.
Eine schöne Ernte. Wer hätte Lust sie zu verarbeiten?
Jürg hat im Urlaub das gelbe Zimmer quasi fertiggestellt.
Es fehlen bloss noch ein paar Details.
Wir saugen jeden Sonnenstrahl auf.
Ab Anfang Jahr zeigt sich immer wieder die „Biberratten“-Familie mit mindestens 9 Jungen.
Auch sie geniessen die Sonne.
Zudem sind es tüchtige Schwimmer und gar nicht so scheu.
Im Dezember sah unser Teich so aus …
… jetzt ist wird er stark gebraucht. Die Biberratten mögen Gras und anderes Grünzeug. Sie mähen uns das Gras 🙂 und bedienen sich auch bei den Wasserlinsen, die sicher auch fein schmecken.
Ein seltenes Bild. Meist blieb es den ganzen Tag grau.
Im Garten ernte ich immer wieder Gemüse und Salat. Herrlich!
In Frankreich gibt es ab Weihnachten bis Ende Januar „Königskuchen“. Die Könige sind nicht aus Plastik, sondern Porzellan und stellen Figuren aus Trickfilmen dar.
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