Nach einem düsteren und feuchten Dezember, der uns fast jeden Tag dicken Nebel bescherte, freuen wir uns über die ersten Sonnenstrahlen im neuen Jahr.

Auch wenn die Temperaturen zum Teil tief unter Null liegen, geniessen wir die Spaziergänge durch das weite Land, begleitet von Reihern, Krähen, Greifvögeln, Biberratten, Fasanen und Vögel, die wir im Fluge nicht bestimmen können. Allerdings sind sie bereits weit weg, wenn wir endlich den Fotoapparat gezückt haben 😅.
Also gibt es halt nur ein paar Impressionen des weiten Landes und des grossen Himmels.
Kurz nach Sonnenaufgang.
Die Nachmittagssonne ist herrlich.
Ihn durften wir näher anschauen. Leider.
Wo Schatten ist, bleibt das Eis den ganzen Tag.
Wo die Sonne hinkommt, leckt sie das Eis auf.
Am Wegrand finden sich viele wunderschöne Samenträger.
Nicht alles passt in die Natur. Ein Suchbild.
Uralte Kopfweiden.
Wasserläufe und Tümpel sind gefroren.
… und ganz weit hinten die Sequoia bei unserem Haus …
Auch unser Tümpel ist gefroren.
Das Eis ist praktisch zum Weiden schneiden. 😄
Im Dezember wurden endlich die langersehnten Dachkännel montiert. Seither hat es nie geregnet!!
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