Die jungen Katzen!

Sie begleiten uns intensiv durch die ganze Zeit: zuerst das lange Warten auf die Geburt, dann das Füttern und Pflegen durch LüLü, das Öffnen der Augen und die Entdeckerfreude. Wie rasch sie selber fressen, ihr Katzenkistli brauchen, wie drollig sie herumtapsen und schon bald raufen und an Vorhängen, Lampen, Polsterstühlen und Hosenbeinen hochklettern. Sie werden uns noch zwei weitere Monate auf Trab halten und für heitere Momente sorgen. Die sechs Büsselis waren übrigens, dank der Hilfe einer weiteren Katzennärrin, innerhalb zweier Tage nach der Geburt platziert.
Vor der Geburt…
… und danach.
Gerangel beim Zitzen suchen
endlich angedockt.
satt und schläfrig: Siesta.
und schon bald wollen sie raus aus der guten Stube.
Alle sechs am langen Fressnapf. Mittlerweilen haben wir drei Näpfe…
Äuglein noch geschlossen
Nach etwa 10 Tagen wird neugierig herumgeguckt.
Ponpon mag die kleinen Dinger nicht, er faucht und ist lieber für sich.
LüLü im Himmel! Auf dem halboffenen Velux
Die ganze Familie am 1.7.
Während des „confinement“ sind wir oft, halblegal, unterwegs: zwar haben wir das ausgefüllte Papier dabei (activité physique), doch entfernen wir uns etwas weiter als die erlaubten 1000 m von unserem Haus.
Gut gegen Heuschnupfen gewappnet.
Zuweilen auch so!
Wasserlilien am Etang de Montarlot.
Diese hier sind schon jahrelang im „confinement“
Nebeneingang zum Château Pierre de Bresse
Rückwärtige Zufahrt daselbst
Bald schon ist die Landschaft gelb vom Getreide.
Waldwege und…
… Sonnenuntergänge gehören dazu.
Das Leben läuft beschaulich ab, wie oft bei uns. Allerdings haben wir keine Besucher und feiern, wie die meisten, Ostern im kleinen Kreis.
Pflanzen, Eier und Strümpfe sind bereit
sorgfältig eingewickelt ins Färbebad…
fertig ist das Osternest.
Was uns der Frühling und Vorsommer an Blüten beschert ist wunderschön!
Goldmohn
Goldmohn Einzelblüte
Wasserlilie
Lupine
Manna Esche
Akazienblüten
Auch was sonst im Garten alles gedeiht verfolgen wir gespannt.
Der Garten Anfang April…
Der letztjährige Krautstiel wächst übermannshoch und bleibt noch bis wir Tomaten setzen. Wir ernten bis zum Schluss.
Der Garten Anfang Juli
Eva verpasst dem Lorbeer einen Sommerschnitt
Im Kirschbaum beim Nachbarn
Eine eigene Kirsche von unserem „wilden“ Kirschbaum
Die Kartoffeln werden gesetzt.
Die Kartoffeln gucken …
… und wachsen
und der Maulwurf stösst
Wenn die jungen Feigenblätter im Morgenlicht leuchten.
die Feigen treiben gleichzeitig Früchte und Blätter aus.
erster eigener Salat
Morgenstimmung Richtung Park
Beim Lockern entdeckt
Das Ei rechts ist wohl nicht vom Kuckuck sondern ein oeuf fin de saison…
Le hanneton!
Essen und dessen Zubereitung kommen nicht zu kurz in diesen beschaulichen Zeiten. Allfällige Gewichtsveränderungen haben wir nicht mitbekommen, wir sind Waagenabstinent.
Endlich wieder Frühstück draussen
Eine Serie von Evas Pain au levain.
Mise en place für einen Schaffleisch Eintopf (Mit Krautstiel aus dem Garten)
Salatteller: Salatund Eier aus dem Garten.
Deux Truites sur lit de Gratin dauphinoise
Oder Mal Sushi (vom Carrefour) mit Gemüsemalven Stengeln.
Und zum Dessert Evas Mandarinen Quarktorte. Wenn niemand da ist, reichts mehr für uns. Selber schuld!
Die Glacenproduktion hat angefangen.
Hier Fondente con quatro tuorli.
Die Nordwand im Sommer-WC bekommt einen Lehmputz. Zuerst einen Bewurf mit Grobputz, danach einen Feinputz mit Quark und Kalk.
Häcksel aus trockenen Weidenrinden
Grobputz: Je ein Teil Häcksel, Sand und Ton.
Mit Wasser angemacht…
… an die Wand geschmissen dass es spritzt…
… und verstrichen.
Getrockneter Grobputz
Verputzt soweit der Arm reicht…
.. mit der Gerüstergänzung bis übers Lavabo hinweg (gut befunden von der ehelichen Vorsorgestelle für Arbeitssicherheit E.V.A.)…
… dann reichts bis oben.
Weitere Projekte in dieser Zeit:
Der Blaser erhält einen neuen Echtlederbalg.
Er schöpft wieder mächtig.
Hier befindet sich neu eine Steckdose. Wo ist das?
Fledermäuse bekommen zwei neue Unterschlupf Kasten.
Mis en place.
Einschlupfdetail
Zweiter Standort
Die zahlreich anfallenden Glacestängel werden nass eingespannt und zu Windrädchen geformt.
Leider sieht man das Surren auf dem Bild nicht recht.
Halbschatten unter der Trauerweide. Ein schöner Arbeitsplatz!
Da fehlen noch Füsschen und Griffe.
Ein Rahmenkorb
Ergebnis einer Korberwoche mit mir alleine.
Restweiden zu Böden verflechten.
Statt im Keller lagern die Körbe nun im Himmel des Ofenraums.
Ein neues Klämmerlikörbli für Eva.
Nachbestellung von Sabin.
Und noch einen Chrütli Sammelkorb für Sabin.
Zu Tragen wie ein Chirsikörbchen.
Ein Korb für den Sack mit dem Hühnerbrot; auf Rädern.
Arbeit am Gartenkorb für Sabin.
Dient als Huttli…
oder als Henkelkorb…
Eine Lederabtrennung soll helfen, dass Gartenordner und Werkzeuge sich nicht in die Quere kommen.
Manaën kommt jeweils montagnachmittag zum Töpfern.
Zusammen mit Eva baut er einen Wachturm mit Öffnungen für Kerzen
Die beiden Türme nebeneinander
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