Viele Gäste hatten wir
Heuer zu Besuche hier
Viele kamen, um zu Korben.
Unser Nachbar ist gestorben.
Und viel Pilze hatt’s im Wald.
2019 endet bald.
Der neue „laineosier“ – Wagen ist da!
Als Ersatz für den alten Peugeot
gibt’s einen Renault Lieferwagen:
Unser neues Budenauto mit Logo.
Endlich werden die restlichen in mühsamer Handarbeit gewonnenen Körner fertig verarbeitet.
Gedroschene Haferkörner
Die Kaffeemaschine entstaubt
eingefüllt
und das Korn zu grobem Mehl gemahlen
Die ganze Ernte…
…mit Hefe, Wasser und etwas Salz vermischt…
…im Förmchen gehen lassen und ….
backen
Ein feines Brötchen!
Diesen Sack voll „Altbrot“ hat uns die Nachbarin aus dem Supermarkt gebracht. Gratis. Für die Hühner.
Diese Mahlzeit aus dem Garten: Salat, Tomaten, Feigen, Eier, Brot und Sauser. Guten Appetit!
Die Pilzernte beginnt mit den Champignons des champs, was ihnen ja wohl auch den Namen verpasst hat. Unser Nachbar Martin bringt uns einen Kessel voll und sagt, das die hintere Weide voll sei. Bald haben wir genug getrocknet und gefroren für unseren Bedarf. Wir holen später noch ein paar Kilos und trocknen und gefrieren diese für Madeleine.
In kurzer Zeit ernten wir zwei Körbe voll.
Nicht Olympiade, aber Champinionsship alleweil.
Vor dem Trocknen…
… und danach.
Evas Pilzchörbli auf dem Fahrrad quillt über.
Wir können zwei Generationen Feigen ernten. Die letzten frischen Feigen essen wir im November.
Der mächtige Feigenbaum bei der Pergola.
Eine Ernte gelesen…
… zur Aufbewahrung in Eierkartons gesteckt, damit…
… der Saft nicht auf den Tisch läuft.
Getrocknete Viertelfeigen für’s Winterbirchermüesli
Hier noch etwas Feigologie:

eine Feige…

Eine Gesichtsfeige

Eine Ohrfeige!
Auf dem umgeschichteten Kompost beginnt etwas fröhlich zu wachsen. Wir kennen die Pflanze nicht genau, etwas Kürbis – Gurken – Melonenhaftes wohl.
Was wächst uns da wild auf dem Kompost?
Es blüht schön…
Und später setzt es sogar Früchte an
Und dann geht’s an die Ernte:
Tschou Kari, chunnschmer cho häuffe?
Wohäre weimer mit au däm Züüg, Fredu?
Ga Wassermelone ärnte!
Gib no chly meh Seili!
Guet, chasch achelaa
Den andern beim Arbeiten zuschauen…
Und hier das „making of“
Ponpon schläft und Lülü leckt
Oder ihn mit beissen weckt:
Komm jetzt Faulpelz, spiel mit mir
Du verschlafnes Katzentier!
Jagen draussen Hühnern nach
Klettern hoch auf Baum und Dach.
Das war im Sommer.
Such dir ein ruhiges Plätzchen.
Die Auswahl an Körbchen ist gross.
Warum nicht mal auf dem Altbrot?
oder auf dem Compi.
Über der gestalterischen Arbeit erschöpft eingeschlafen.
oder im Regenschirm
oder auf dem Brotbrett
oder auf der Zeitung
Putzmannschaft bereit.
Spiel mit der Wein Kiste.
Ponpon im Morgenlicht
Lülü
Ponpon begleitet Eva gern zum Hühnermisten. Schon bald legt er sein erstes Ei.
Da ist auch noch irgendwo eine Katze!
Ponpon hilft beim Stricken
Zwischen gelbem und grünem Zimmer gibt es nun einen Bücherschrank.
Aus einem alten Fensterflügel…
Falls du ein Buch vergessen hast findest du vielleicht etwas im Bücherschrank.
Fischband vor dem Ablaugen
…und danach.
Vorher…
…nachher.
Der Schrank ist eröffnet.
Essen und Spielen gehören zu unserem Alltag. Für Jürg gibts da manchmal eine Verbindung… (Mit em Ässe wird nid gschpiut!)
Das wird etwa um halb vier sein, dann spielt es uns nämlich immer.
Continuo: Alenka gegen Jürg
Wenn Katzen spielen helfen hast du keine Chance.
Gleich wird er mich fressen!
Kürbissuppe
Forellen auf dem Tisch…
…und danach.
Wegen Undichtigkeit braucht das Biberschwanzdach eine Sanierung
Zuerst Demontage der Ziegel.
Dann neues Unterdach mit Windschutzpapier. Auf Isolation wurde verzichtet 🙂
Es ist Mat, aus der Trickfilmserie.
Hier schaut er nach seinem Kumpel Pat.
Zwei andere Reparaturarbeiten:
Gebrochener Handgriff am Wok.
Nachbau in Eiche.
Anprobieren
schon wieder flicken!
Fertig vernietet (und geleimt)
Westecke des Ofenhäuschens ausgekratzt
Westecke neu verfugt
Nordseite vorbereitet…
Fugen und marode Steine ersetzen.
Alenka, Meret und Ladina töpfern verschiedene Gefässe während ihren Herbstferien.
lesen
Rohbrand der Töpfchen von Alenka, Meret und Ladina
Mit Eckart und Eva Lensch besuchen wir die Abbaye de Citeaux, Gründerkloster der Zisterzienser.
Modell der Klosteranlage von Citerne. Heute steht davon noch das Gebäude mit den bunten Ziegeln in der Mitte.
Restaurierter Gebäudetrakt mit Kreuzganggewölbe und Bibliothek darüber.
Gewölbe des Kreuzgangs
Türe im Kreuzgang.
Blick ins Skriptorium.
Da ist der Skriptor am Werk.
Was hinein soll, ist schon drin,
Pflanzen, Bassin, Trampolin.
Kohl und Gwürze stehn im Garten,
Schnittsalat und Nüssler warten.
Zuckerhut und Lauch indessen,
Hat bereits die Maus gefressen.
Butternut Ernte. Diese sind vom Rand des Hügelbeets ins Gras gewachsen.
Mehrjähriger Basilikum,
Zitrusbäume und…
Rosmarin sind in den Ateliers zum Überwintern.
Das Kaktusfeigenblatt, welches Eva aus Sardinien mitgebracht hat, schlägt aus!
Wird gösser …
… und ist im Moment eingewintert.